Kampffischieees  
  Home
  Kontakt
  Gästebuch
  About me
  Melissa,Mindy und Drake
  "Zuchtstation"
  Kampffische
  Bilder
  Neues männchen, altes Weibchen
  meine Kampffische [ ein kleines update]
  bubbles
  verpaarungsbecken; aufzuchtsbecken
  biete
  suche
  wieso verpaart man.....
Hier waren schon 11203 Besucher (22131 Hits)
Home

     -`..´- 

     -`.WilLkommen.´-

Das ist meine  Homepage über Kampffische

Wenn du zu meinen neuen Hobby willst gehe auf:
www.dani-schaggy.blogspot.com

Ich habe zurzeit wegen Zeitgründen KEINE Kafis mehr ICh werde aber bald wieder beginnen!

News

20.1.08 neue seiten
16.1.07  letztes update; neues desing


www.kampffischforum.com/forum  
  Wilkommen auf meiner Kampffischseite  
Meine Kampffische / abzugeben  
  Bubbles ct weibchen eigentlich nicht so blass männchen trad pk Abzugeben -keine-  
Kampffisch?? Was ist das ? (kurzinfo)  
  Die Kampffische (Betta) stellen eine Gattung kleinbleibender Süßwasserfische innerhalb der Familie der Fadenfische (Osphronemidae), deren größte Art, Betta unimaculata eine Gesamtlänge von 160 mm nicht überschreitet.

Wie alle Labyrinthfische verfügen die Arten der Gattung Betta über ein Labyrinthorgan zur Aufnahme von atmosphärischem Sauerstoff, welches ihnen ermöglicht auch enorm sauerstoffarme Süßgewässer zu besiedeln (z.B. in Reisanbaugebieten in Südostasien). Alle Arten ernähren sich vorwiegend von kleinen Wasserinsekten und Weichtieren und betreiben Brutpflege.

Einige Kampffische zeichnen sich durch eine ausgesprochene Farbenpracht insbesondere der Männchen aus und erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit als Aquarienfische, zumal diese Arten meist nur geringe Ansprüche an die Haltungsbedingungen stellen und deshalb auch einem Anfänger in der Aquaristik empfohlen werden können.

Quelle Wikipedia
 
wieso [Kampf]fisch?  
  Ihren Trivialnamen verdanken die Kampffische der thailändischen Tradition, Männchen einiger Arten (Betta splendens, Betta imbellis, Betta smaragdina und Hybride daraus) für Fischkämpfe einzusetzen, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Insbesondere der von Natur aus mit einem hohen Aggressionspotential ausgestattete siamesische Kampffisch (Betta splendens) wurde für die Pflege dieser Tradition domestiziert. "Nebenprodukt" dieser Domestikation ist der Schleierkampffisch, der sich durch die gezielte Weiterzucht weltweit als Aquarienfisch etabliert hat und mittlerweile eine Vielzahl verschiedener Zuchtformen in seiner Art aufweist; Experten unterscheiden die verschiedenen Rassen besonders nach Form und Größe der Schwanzflosse. Der wissenschaftliche Gattungsname Betta leitet sich vom javanesischen Wort "wader bettah" ab und wurde 1878 von Bleeker für die Beschreibung von Betta picta verwendet In der Natur erreichen insbesondere die kleineren Kampffisch-Arten kein hohes Alter, da sie natürlichen Bedrohungen wie Fressfeinden, Parasitenbefall und Krankheiten unterliegen. "bubbles" mein ct männchen  
Der siamesische kampffisch " betta splendens"  
  Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist ein in Thailand und Kambodscha beheimateter Labyrinthfisch. Das erste Auftauchen dieser Fischart wird auf 1892 in Frankreich datiert. Sie wurden aber bereits viele Jahre zuvor von Einheimischen, vor allem wegen der Aggressivität der Männchen untereinander, für Schau- und Wettkämpfe gezüchtet. Bei diesen starb das unterlegene Männchen zumeist an seinen Verletzungen oder an Erschöpfung. Kampffische galten bei den Eimheimischen als Statussymbol, und sowohl einfache Bauern als auch Adelige besaßen eigene Stämme Der wilde Kampffisch ist meist rot-braun mit grünglänzenden Schuppenreihen und besitzt fahnenartig vergrößerte After- und Rückenflossen sowie schmale lange Bauchflossen. Das Weibchen ist gelb-braun gefärbt. Gezüchtete Formen gibt es in nahezu jeglicher Farbkombination, von rot über blau, von weiß bis schwarz und unterschiedlichster Flossenform. Kampffische werden ca. 5 bis 7 cm groß und erreichen ein maximales Alter von ca. 2 Jahren. Der Siamesische Kampffisch gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesen Fischen, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben. Wegen ihrer leuchtenden Farben werden Kampffische häufig als Zierfische in Aquarien gehalten. Mit Hilfe ihres oberständigen Mauls (nach oben geöffnet) können die Fische an der Wasseroberfläche Luft aufnehmen. Aus diesem Grund darf die Luft über Aquarien nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Sie stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Platzverhältnissen zurecht. Dies sollte den Pfleger allerdings nicht davon abhalten, für sauberes Wasser zu sorgen. Die Männchen sind außerordentlich aggressiv gegen Männchen der eigenen Art. Sie gehen augenblicklich aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Tiere, da dort in der Regel keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Männchen bedrohen sogar ihr eigenes Spiegelbild und greifen es an. Auch kann es vorkommen, dass sie andere - meist bunte und langflossige - Fischarten angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Paarung: Die Paarungsbereitschaft der Kampffische zeigt sich beim Männchen durch den Bau eines Schaumnestes, welches an Pflanzen an der Wasseroberfläche verankert wird. Das Weibchen zeigt die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Das Männchen lockt das Weibchen beim sogenannten Führungsschwimmen unter das Schaumnest. Hier kommt es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen, bei dem die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Zum Schluss kommt es zu echten Paarungen. Bei diesen umschlingt das Männchen das auf den Rücken gedrehte Weibchen. Nun werden Eier und Spermien unter Körperzittern abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Die Eier fallen, da sie schwerer als Wasser sind, dem Weibchen auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Das Männchen löst sich kurz vor dem Weibchen aus der Laichstarre und sammelt das Gelege sofort ein, um es sogleich in das Schaumnest zu spucken. Ist die Paarung vollbracht, verjagt das Männchen das Weibchen aus dem Nestbereich. Während einer Laichphase werden gewöhnlich zwischen 50 und 250 Eier abgegeben.  
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden